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Eine Krankheit benötigt für ihre vollständige Ausheilung 3 Arten der Zuwendung. (In meiner Kindheit wussten das noch viele Ärzte.)
Tatsache ist, dass hinter jeder Erkrankung ein emotionales Thema steht. Nichts entsteht ohne Plan. Wer es angeht, der reaktiviert die vollen Selbstheilungskräfte und stärkt das eigene Immunsystem. Die beste Hilfe kommt von Innen! Auch nach erfolgreichen Maßnahmen auf der körperlichen Ebene, ist es erforderlich, die Auslöser im Bereich der Emotionen zu finden und zu heilen.
Die ersten kleinen Hinweise auf einen Burnout oder eine (oft daraus resultierende) Depression & deren Symptome, sind nicht immer so leicht & eindeutig zu definieren. Es braucht ein Gegenüber, dass die Anzeichen von außen klar erkennen und zuordnen kann. Das kann zum Beispiel ein Psychologe oder Therapeut sein. Auch eine Person, die durch diesen Erfahrungsweg gegangen ist, kann hilfreich sein. Die neutrale Spiegelung der betroffenen Person ist hierbei die entscheidende Hilfe. Wie also herausfinden, ob ich mich schon auf dem Weg in einen Burnout befinde? (siehe Liste)
Aus meiner eigenen Erfahrung würde ich es so formulieren:
Wir Menschen sind oft zu lange - zu leidensfähig, in Sachen grauer Alltag und Gefühlsarmut oder Überlastung. Daher ist es aus Meiner Sicht heraus unbedingt erforderlich, sich anderen Menschen zu stellen und in der daraus resultierenden Spiegelung die "echte Situation" in aller Klarheit zu erkennen.
Mit der direkten Unterstützung einer fachlich kompetenten Person, wird hier der Ansatz zum Heilprozess geschaffen. Kleine Hinweise auf den "Vorhof" einer Depression findest du in der Tabelle unten. Klarheit ist der erste Schritt zur nachhaltigen Gesundung. Symptombehandlungen sind keine Endlösung, auch wenn sich manche Menschen damit zufrieden geben möchten.
Mach es einfach besser als der Durchschnitt, dir zuliebe!
Beispiele möglicher Symptome:
Beispiele deiner möglichen Lösungen/ Ziele:
Die wirklichen Ursachen von einem Burnout oder Depressionen liegen sehr oft in längst vergangenen Erlebnissen und werden durch einen aktuellen Anlass wieder aufgerufen. Schon in der frühesten Entwicklungsphase des Lebens, können bestimmte emotionale Eindrücke unsere Gefühlswelt für ein ganzes Leben konditionieren. Auch in späteren Beziehungen erleben wir Situationen die uns emotional Überfordern, auch wenn wir das oft ungerne zugeben möchten. Daher solltest du diese Themen zu einem günstigen Zeitpunkt bewusst aufarbeiten. Krankheit ist daher auch eine Chance, denn das ist die Gelegenheit.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie dein Gefühlsspeicher mit destruktiven Informationen gefüttert wurde. Es ist hierbei ganz wichtig, die Schuld nicht in anderen Menschen oder in sich selbst zu suchen. Das Thema "Schuld" ist destruktiv und fördert die Krankheit. Auch sich selbst als austherapiert bezeichnen zu lassen oder sich austherapieren zu wollen ist nicht förderlich. Das Wort "Unheilbar" steht auf der Liste der zu schnell ausgesprochenen Formulierungen. Es wäre somit nicht zielführend für dich, in solchen Strukturen zu denken.
Eine Lebenskrise ist immer auch eine echte Chance. Die Lösung liegt somit darin, das Thema zu erkennen, es zunächst entspannt anzunehmen und sich ihm, mit Hilfe von einem Spezialisten zu stellen. Große Aufgaben müssen manchmal einfach nur in kleinere Teilabschnitte zerlegt werden. So verlieren sie bereits an Volumen und scheinen plötzlich machbar zu sein. Es ist immer ein wenig Arbeit, doch die lohnt sich, denn nur so kann dein Lebensgefühl wieder dauerhaft ins Positive gewandelt werden. Gehe es an, dir zu Liebe!
Es gibt verschiedene Wege mit Depressionen umzugehen. Psychologen oder Psychotherapeuten sind ein guter Anfang. Sie werden in der Regel entsprechend der Vorgaben der Kassen handeln müssen, da sie sonst nicht bezahlt werden. Nun gibt es auch andere, schnell wirksame Methoden, die nicht dem psychologischen Bereich zugeordnet sind und sich direkt mit deinem Emotionsspeicher im Unbewussten beschäftigen.
Erlebte starke Gefühlseindrücke werden gespeichert, ohne dass es dem Gehirn hierbei möglich wäre, in akuten Situationen zwischen gut und schlecht zu unterscheiden. Das führt in der Folge zu tiefen Speicherungen, die in ähnlichen Lebenssituationen wieder aufgerufen werden und dann als unbewusste Handlungsvorlage dienen. So entstehen Verhaltensmuster. Diese können positiv oder destruktiv fungieren.
Da dieser Ablauf alleine auf der Grundlage deiner eigenen Erlebnisse in der Vergangenheit und der entsprechenden Speicherung im emotionalen Bereich des Gehirns beruhen, können diese auch relativ leicht verändert werden. Du kannst somit mit den entsprechenden Techniken Muster von destruktiv in positiv umwandeln, indem wir die Informationen verändern.
Die Frage die noch bleibt ist: Möchtest Du es jetzt angehen?